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Die Verbesserung der Sichtbarkeit von Seiten und des organischen Traffics ist auch im diesem Jahr ein Hauptanliegen vieler digitaler Marketer.

Das Einzige, was gleich bleibt, ist der Wandel – das bedeutet, dass jetzt der perfekte Zeitpunkt ist, um mit der Planung deiner digitalen Marketingkampagnen für die nächsten Monate zu beginnen.

Das gilt auch für alles, was mit Suchmaschinenoptimierung (SEO) zu tun hat.

Doch was in der Vergangenheit funktioniert hat, um die Platzierung deiner Website in den SERPs zu verbessern, wird dir im Jahr 2022 nicht mehr unbedingt weiterhelfen. Google hat weithin bekannt gegeben, dass es daran arbeitet, Spam loszuwerden und die Anzahl der Links mit ansprechenden und informativen Inhalten zu erhöhen, die ein positives Nutzererlebnis bieten.

Wenn du deine Taktik jetzt anpasst, ist das der beste Weg, um den Erfolg in Bezug auf die Menge und die Art des Traffics zu sichern, den deine Website von Google erhält. Bist du bereit, mehr über die besten Trends zu erfahren, die dir helfen, deine Ziele zu erreichen? Hier sind neun SEO-Trends, die deine Rankings im Jahr 2022 verbessern werden.

  1. Datenerfassung 

In den letzten Jahren hat Google einiges in Bewegung gesetzt, indem es die Cookies von Drittanbietern abgeschafft hat. Aus Verbrauchersicht ist das ein hervorragender Schritt, der den Schutz der persönlichen Daten wirklich verbessert.

Aber für Marketer? Das kann sich anfühlen, als würde man ihnen in den Fuß schießen.

Deshalb ist es nicht verwunderlich, dass die Erstellung eines Plans zur Erhebung von Daten von Drittanbietern im Jahr 2022 ganz oben auf der SEO-To-do-Liste steht.

Wie funktioniert das?

Im Wesentlichen arbeiten Website-Betreiber/innen daran, viele neue Kunden und potenzielle Leads über Suchmaschinen wie Google und Bing auf ihre Website zu bringen.

Von dort aus können sie Anreize bieten, um Angebote anzufordern, sich in eine E-Mail-Liste einzutragen oder eine andere Strategie zu verfolgen, um Kontaktinformationen auf einer First-Party-Basis zu sammeln.

Dies ist ein wirklich wichtiges Konzept, auf das sich alle digitalen Marketer jetzt konzentrieren müssen, denn die Möglichkeit, sich auf Cookies und andere Informationen von Dritten zu stützen, um deine Zielgruppe zu erreichen, geht schnell dem Ende entgegen.

  1. Verbesserte Seitengeschwindigkeit

Es scheint so, als würde die Seitengeschwindigkeit jedes Jahr in den SEO-Trends auftauchen, und dafür gibt es einen guten Grund. Denk mal kurz darüber nach. Jedes Jahr kommen neue Android- und iPhone-Modelle auf den Markt, oder? Das gilt auch für die neuesten Tablets, Laptops und Desktop-Computer.

Diese Geräte haben bessere Prozessoren, sodass sie Websites schneller aufrufen als früher. Wenn du dich nicht darum kümmerst, dass deine Website bereit ist, könntest du deine Zielgruppe vergraulen. Außerdem hat Google bereits bekannt gegeben, dass die Seitengeschwindigkeit ein Faktor ist, der für das Ranking berücksichtigt wird.

Das heißt, wenn du deine Geschwindigkeit verbesserst, verbessert das nicht nur das Nutzererlebnis deiner Website-Besucher, sondern auch deine Chancen auf einen der begehrten ersten Plätze in den SERPs.

Du weißt nicht, wo du anfangen sollst?

Es gibt jede Menge großartiger SEO-Plugins für WordPress und andere Plattformen, die dir zeigen, in welchen Bereichen du die Seitenbelastung von der technischen Seite her verbessern kannst. Wenn sich das Problem damit nicht lösen lässt, musst du vielleicht ein Upgrade auf einen besseren Tarif bei deinem Webhoster vornehmen.

  1. Erweitertes Benutzererlebnis

Machen wir uns nichts vor. Ein erweitertes Nutzererlebnis ist nicht unbedingt ein Trend, der mit der Zeit kommt und geht. Aber die Konzentration darauf, den Besuchern deiner Website den bestmöglichen Eindruck zu vermitteln, wenn sie auf deiner Seite sind, wird immer mehr zu einer treibenden Kraft im Suchmaschinenmarketing.

Um dieses Konzept wirklich zu verstehen, müssen wir es aufschlüsseln.

Zunächst einmal solltest du bedenken, dass eine Website mit vielen Fehlern, einer veralteten Ästhetik und einer schlechten Navigationsstruktur von den Besuchern wahrscheinlich sofort wieder weggeklickt wird. Als Nächstes musst du bedenken, dass Google die Zeit, die du auf einer Website verbringst, bei der Verlinkung in der Suche mit einbezieht und berücksichtigt.

Eine Website, auf der die Nutzer nicht bleiben, um die gewünschten Antworten zu erhalten, ist nach Ansicht von Google entweder irrelevant oder spammig. Und wie wir bereits wissen, sind das zwei Dinge, die Google bei der Auswahl von Links für die erste Seite der Suchergebnisse wirklich abschrecken können.

Das bedeutet, dass Leute, die aufgrund einer schlechten UX sofort wieder wegklicken, deine Chancen auf eine hohe Platzierung in den Google SERPs tatsächlich beeinträchtigen.

Wie kannst du das also ändern?

Beginne damit, dass du deine Website wie ein Besucher durchgehst und benutzt. Wenn dir dabei etwas auffällt, das dich stört oder generell unangenehm ist, solltest du es ändern.

Auch ein neues Design für das neue Jahr könnte eine gute Idee sein, je nachdem, wie der aktuelle Zustand deiner Seite ist.

  1. Besserer Fokus auf User Intention

Wenn wir über die SEO-Trends für 2022 sprechen, ist es wichtig, auch über die stärkere Ausrichtung deiner Website auf die Absicht der Nutzer zu sprechen.

Das hört sich vielleicht nach einem Haufen Fachjargon an, aber in Wirklichkeit geht es um Folgendes: Menschen, die das Internet durchsuchen, suchen nach einer ganz bestimmten Antwort auf ein ganz bestimmtes Thema, eine Frage oder ein Problem.

Deine Aufgabe als digitaler Marketer und Ersteller von Inhalten ist es, dir Gedanken zu machen:

Wie werden diese Menschen nach dieser Lösung suchen?

Und wie du deine Inhalte so gestalten kannst, dass sie ihnen das geben, was sie brauchen.

Wenn du dich darauf konzentrierst, wie du deine Lösung am besten auf ihre Bedürfnisse abstimmst, wirst du mehr organischen Traffic bekommen, dafür sorgen, dass sie länger auf deiner Website bleiben und Vertrauen bei deiner Zielgruppe aufbauen.

Außerdem fängt Google bereits an, die Suche mit mehr KI-gesteuerten und intuitiven Ergebnissen zu erweitern.

Auch wenn das vielleicht erst im Jahr 2023 der Fall sein wird, ist es am besten, wenn du dich schon jetzt darauf vorbereitest, indem du deine Inhalte auf diese Entwicklung abstimmst. Das Einzige, was gleich bleibt, ist die Veränderung – das heißt, jetzt ist der perfekte Zeitpunkt, um mit der Planung deiner digitalen Marketingkampagnen für die nächsten Monate zu beginnen.

  1. Vorhandene Inhalte auffrischen

Was ist ein weiterer wichtiger Punkt auf der Liste der SEO-Trends, auf die du im Jahr 2022 achten solltest?

Aufgefrischte Inhalte, versteht sich!

Früher, als es noch kein Internet gab, waren Änderungen an einer Geschichte oder einem Nachrichtenartikel sehr kostspielig. Damals mussten die Verleger die Materialkosten, die Verteilung und die Weitergabe der aktualisierten Informationen an die Leser berücksichtigen.

Die gute Nachricht? Das Internet ist jederzeit veränderbar.

Das bedeutet, dass alle Website-Betreiber ihre aktuellen Inhalte überprüfen sollten, um Platz für zusätzliche Details, längere Texte oder gezieltere Schlüsselwörter zu schaffen.

Stell dir vor, du nimmst die wirklich guten Inhalte, die bereits vorhanden sind, und machst sie zu einer größeren, besseren und besseren Version. Das Ergebnis ist eine bessere Platzierung und die Möglichkeit, die Konkurrenz beim organischen Traffic im kommenden Jahr in den Schatten zu stellen.

  1. Mehr Evergreen-Inhalte

Auch wenn es eine gute Idee ist, deine bestehenden Inhalte aufzufrischen, sollten wir einen Moment darüber sprechen, wie wir mehr Evergreen-Inhalte hinzufügen können. Beide Ideen gehen auf einen zentralen Wert zurück – Inhalte sind immer noch der König der SEO-Trends, egal in welchem Jahr.

Das bedeutet, dass du dich in diesem Jahr auf keinen Fall nur auf deine bestehenden Inhalte verlassen kannst, um neuen Traffic zu generieren. Nimm dir stattdessen vor, den Rahmen deiner Website um immergrüne Inhalte zu erweitern.

Denn je mehr Seiten du mit verschiedenen Schlüsselwörtern hast, desto einfacher ist es für jemanden, die von dir angebotenen Informationen zu finden. Wenn du mehr Informationen bereitstellst, positionierst du deine Marke oder dein Unternehmen als Experte auf deinem Gebiet.

Experten in einer bestimmten Branche werden als vertrauenswürdiger eingestuft, was es einfacher macht, Erstinformationen wie Angebotsanfragen, Formulare zur Leadgenerierung und E-Mail-Marketing-Anmeldungen zu sammeln.

Verstehst du, worauf wir hinauswollen?

Wenn du nichts aus dieser Liste der SEO-Trends für 2022 unternimmst, außer dieser einen Sache, dann füge deiner Website mehr immergrüne Inhalte hinzu.

  1. Digitale Omnichannel-Kampagnen

Viele Digitalvermarkter/innen machen es sich viel zu leicht, verschiedene Aspekte ihrer Gesamtstrategie in verschiedene Bereiche aufzuteilen – jeder mit seinem eigenen Branding, seinen Zielen, Botschaften und mehr.

Das Problem dabei ist, dass die Verbraucher/innen von heute überall gleichzeitig sind.

Brauchst du ein Beispiel? Denke an die Durchschnittsperson. Er ist auf Social-Media-Seiten wie Instagram und Facebook unterwegs. Vielleicht sind sie sogar auf Snapchat, TikTok oder Pinterest. Dann suchen sie auf Google nach Antworten auf Fragen oder Lösungen für Probleme.

Wenn du nicht mit einer Omnichannel-Strategie arbeitest, können dieselben Menschen deine Seite übersehen, nachdem sie dich gerade auf einem anderen Kanal gesehen haben.

Und warum?

Unterschiedliches Branding auf verschiedenen Seiten kann verwirrend sein. Das bedeutet, dass sie deine Website in den SERPs wahrscheinlich übersehen, weil sie nicht sehen, wie alles zusammenhängt. Das bedeutet, dass es wichtiger denn je ist, einen zusammenhängenden, einheitlichen Ansatz für alle deine digitalen Marketingkampagnen zu haben.

  1. Interaktive Erlebnisse

Ein einzigartiger Zusatz auf der Liste der SEO-Trends für dieses Jahr, den du unbedingt beachten solltest, ist der Einsatz von interaktiven Erlebnissen. Dabei handelt es sich um Quiz, Leitfäden, Videos oder andere Elemente, die den Besucher anziehen und ihm die Möglichkeit geben, sich mit deiner Seite zu beschäftigen.

Diese Art von Inhalten eignet sich besser für die Suche, da sie dem Nutzer die gesuchten Informationen in einem Format liefern, das einprägsamer und einfacher zu navigieren ist.

Interaktive Erlebnisse sind auch eine gute Möglichkeit, die Nutzererfahrung zu verbessern und sich von der Konkurrenz in deiner Nische abzuheben.

Auch wenn es vielleicht nicht möglich ist, für jedes immergrüne Thema auf deiner Website auf ein interaktives Format umzustellen, ist es eine gute Idee, zu analysieren, welche Seiten und Schlüsselwörter bereits viel organischen Traffic bringen.

  1. Google Discover-Optimierung

Die Liste der SEO-Trends für 2022 wird durch Google Discover ergänzt.

Was ist Google Discover? Nun, es ist ein Feed, der relevante Informationen sammelt, die auf den typischen Suchanfragen einer Person basieren, und sie oben auf der Suchseite platziert.

Du kannst es dir als einen so genannten „Friendless Feed“ vorstellen, der dir die neuesten Geschichten, Artikel, Medien, Videos und mehr zu Themen liefert, die entweder in deinem Gebiet angesagt sind oder zu deinen allgemeinen Suchinteressen passen.

Als digitaler Marketer, der seine Sichtbarkeit in den Suchergebnissen verbessern will, ist es wichtig, ein visuelles Foto einzubinden, das mit deinem Thema und deinem Suchbegriff zusammenhängt.

Google Discover fügt dieses Bild immer in den Sucheintrag ein, was es zu 100% wichtig macht, wenn du in dieser Kategorie ranken willst. Schließlich solltest du auch weiterhin gute Inhalte erstellen, die den Interessen und Bedürfnissen deiner Zielgruppe entsprechen.

Wenn du das tust, ist es viel wahrscheinlicher, dass Google deine Seite zu Google Discover hinzufügt, was dir mehr organischen Traffic beschert als andere grundlegende SEO-Techniken.

Zusammengefasst: SEO-Trends, die du im Jahr 2022 beachten solltest

Wenn wir das Kalenderblatt zu einem neuen Jahr umblättern, ist es wichtig, mit der Formulierung von digitalen Marketingplänen für die nächsten zwölf Monate zu beginnen. Diese neun SEO-Trends sind ein guter Anfang, aber im Grunde laufen sie alle auf das hinaus, was jeder Suchmaschinenexperte da draußen bereits weiß:

  • Gute Inhalte, die ansprechend und informativ sind und deinem Publikum einen Mehrwert bieten, werden immer der einfachste und beliebteste Weg sein, um mehr organischen Traffic zu erhalten, in den SERPs höher zu ranken und dein Publikum zu vergrößern.

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Dein Marketing Huus Team

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